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Praxis Dr. Nina Jung: Zeigt her eure Zähne!

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zahnarzt jungEine gute Zahnpflege hält den Bohrer fern. Doch nicht alle Beläge lassen sich mit der Bürste entfernen. Aus diesem Grund lohnt es sich, zwei Mal im Jahr zur professionellen Zahnreinigung zu gehen. Dabei werden der Zahnstein entfernt, versteckte Belege aufgespürt und die Zahnflächen poliert. Anschließend kann auch gleich der Zahnarzt noch einmal schauen, ob keine Karies zu finden ist. (ANZEIGE)

In Falkensee bietet u.a. Frau Dr. Nina Jung (37) diese Dienste an. Ihre Zahnarztpraxis, in der Ringpromenade unweit der Hansastraße gelegen, kümmert sich mit vier Zahnarzthelferinnen und zwei Auszubildenden um die Patienten, die aus den verschiedenen Gründen in die Praxis drängen, die im Januar 2014 eröffnet wurde.

Dr. Nina Jung kommt aus Wuppertal. Sie ist über Lebensstationen in Osnabrück, Münster und Berlin nach Falkensee gelangt und lebt seit Oktober 2013 selbst in der Gartenstadt. Ihre Praxis hat sie übernommen und modernisiert. In zwei Behandlungsräumen schaut sie ihren Patienten auf die Zähne. Dabei verfolgt die Zahnärztin eine klare Philosophie: „Bei uns steht die orale Rehabilitation durch konzeptionelles Vorgehen im Vordergrund. Das bedeutet, dass wir uns das Gebiss als Ganzes ansehen, um alle auftretenden Probleme gezielt und mit einem klaren Plan im Hinterkopf zu lösen. Ziel ist es hier, dass der Patient nach der Behandlung auch wirklich Ruhe hat mit seinem Gebiss. Bei einer guten Pflege ist es anschließend möglich, die eigenen Zähne bis ins hohe Alter zu bewahren.“

Das ganze Team geht im zahnärztlichen Alltag sehr behutsam und einfühlsam vor, sodass sich Angstpatienten gut aufgehoben fühlen. Dr. Nina Jung: „Zu uns kommen auch sehr viele Kinder, weil sie sich bei uns wohl fühlen. Kinder sollten ruhig bereits mit dem ersten Zahn zum Zahnarzt gehen, damit sie den Besuch als ganz normal einstufen und gar nicht erst Angstgefühle entwickeln. Ab dem sechsten Lebensjahr können wir die Kinderzähne auch versiegeln, um so den Kariesbefall noch besser abwehren zu können. Natürlich zeigen wir den Kindern auch gern, wie eine gute Mundhygiene funktioniert.“

Das Team ist aber nicht nur auf die Behandlung von „Löchern“ vorbereitet. Dr. Nina Jung: „Mein Schwerpunkt in der Behandlung während meiner Zeit in Berlin war die Parodontitis und die Chirurgie. Wir können bei uns in Falkensee auch Implantate einsetzen oder eine Wurzelspitzenresektion durchführen. Auch Weisheitszähne entfernen wir selbst, sodass wir eine Überweisung an den Kieferchirurgen nur in komplizierten Fällen anraten müssen.“

Die Praxis setzt auf modernste Verfahren. Dazu gehört etwa eine maschinelle Wurzelkanalaufbereitung, die eine umfassendere Bearbeitung des Wurzelkanals erlaubt als eine manuelle Behandlung.

Das Team nutzt auch ein digitales Röntgengerät zur Kariesdiagnostik. Alle zwei Jahre können die Patienten so untersucht werden. Dank der digitalen Technik sind die Röntgenbilder sofort auf dem Computer einsehbar und können ausgewertet werden. So manche gut versteckte Karies, die bei der rein visuellen Untersuchung gar nicht auffällt, kann auf diese Weise sichtbar gemacht und dann auch gleich beseitigt werden.

Termine sind laut eigener Auskunft in der Praxis leicht zu bekommen, die Wartezeiten sind dank guter Organisation auf ein Minimum reduziert. Am Montag und Mittwoch wird sogar eine Sprechstunde bis 20 Uhr angeboten, um auch der arbeitenden Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, ohne Urlaubsschein einen Zahnarztbesuch zu planen.

Bei dem Team steht ein Umzug an. Die ganze Praxis soll in die Poststraße 56 in Falkensee verlegt werden. Dieses Haus existiert aber noch nicht, es muss vom Eigentümer erst noch gebaut werden. Die Praxis wird sich dann am neuen Standort einmieten. Auch am neuen Standort gibt es eigene Parkplätze. Das „Parken vor der Tür“ wird auch in der Ringpromenade sehr geschätzt. (Text/Fotos CS)

Info: Zahnarztpraxis Dr. Nina Jung, Ringpromenade 101,14612 Falkensee, Tel.: 03322-203074, www.zahnarztpraxis-in-falkensee.de


Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege: Ambulante Pflege

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gemeinschaftswerkDas blaue Auto der „Sozialstation Falkensee“ saust durch den Ort, um die Pfleger zu den alten Menschen in der Stadt zu bringen. Von früh morgens bis spät am Abend kümmert sich das Personal des Gemeinschaftswerks darum, dass hilfe- und pflegebedürftige Menschen länger in ihrem eigenen Zuhause und in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben können. (ANZEIGE)

Werner Futterlieb (54) ist der Geschäftsführer der „Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege GmbH“, einer 100-prozentigen Tochter des „Gemeinschaftswerk Soziale Dienste Nauen e.V..“ Er ist seit einem Jahr mit an Bord und weist auf eine Entwicklung hin, die Anlaß zum Umdenken geben soll: „Die demografische Entwicklung zeigt auf, dass der Anteil der alten Menschen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten rapide ansteigen wird. Wir sprechen hier von einem Anstieg der Pflegebedürftigen um 50 Prozent allein in den kommenden 15 Jahren. Wie soll der Landkreis damit fertig werden? Wir können doch nicht für all diese Menschen stationäre Heime bauen. Es kann auch nicht sein, dass die Menschen aus ihrer dörflichen Umgebung ins Unbekannte ziehen müssen, nur weil sie nicht mehr laufen können oder eine Demenz entwickeln. Es ist doch viel sinnvoller, hier eine ambulante Pflege anzubieten, sodass die alten Menschen den Herbst ihres Lebens in ihrem eigenen Zuhause verbringen können, weiterhin eingebunden in ihr regionales Leben. Das ist auch wichtig in Hinblick auf die Autonomie und Selbstbestimmung.“

Das „Gemeinschaftswerk“ feiert am 28. Mai das 25-jährige Bestehen – seit 1990 gibt es übrigens den Falkenseer Standort. Diese Feier wird für 500 bis 700 Gäste in Schönwalde stattfinden, dem neuesten Standort des Dienstes: Hier wirken die Helfer seit dem 1. März mit einem ambulanten Pflegedienst.

Werner Futterlieb: “Wir müssen uns vom Pflegedienst her deutlich stärker dezentralisieren und uns dort anbieten, wo die Menschen zu Hause sind. Jemand, der in Schönwalde Hilfe benötigt, möchte nicht bis nach Falkensee fahren, um einen Ansprechpartner zu finden. Das ist auch für die lokale Tagespflege von Bedeutung, bei der die Senioren zu uns in die Einrichtung kommen und hier einen betreuten Tag verleben. Eine solche Tagespflege richten wir nun in Schönwalde zunächst für vier bis fünf Senioren ein, die damit im Ort ihren Tagespflegeanspruch abgelten können.“

Werner Futterlieb hat als neuer Geschäftsführer den Unternehmensslogan „Geteilte Verantwortung“ herausgegeben. Werner Futterlieb erklärt ihn wie folgt: „Bei der Pflege der Senioren können wir als ambulanter Pflegedienst nicht die gesamte Verantwortung übernehmen. Wir müssen hier alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um unseren älteren Mitbürgern ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Das bedeutet, dass die Verwandten nicht aus der Verantwortung entlassen sind – sie müssen sich auch um ihre Großmütter und Großväter kümmern. Die Kommunen sind ebenfalls in der Pflicht – sie müssen Angebote für die Senioren schaffen, ihnen ein Leben in der Gemeinde ermöglichen, und Hindernisse aus dem Weg schaffen. Die Kirchen, die Krankenkassen und die Vereine sind ebenfalls dazu aufgefordert, sich mit um die Älteren zu kümmern. Gemeinsam können wir an einem Strang ziehen und den Pflegebedürftigen einen schönen Lebensabend ermöglichen. Anscheinend müssen wir das wieder lernen. Früher war das ganz normal, früher haben sich die Menschen mehr umeinander gekümmert.“ (Text / Fotos: CS)

Info: Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege GmbH, Sozialstation Falkensee, Dallgower Str. 9, 14612 Falkensee, Tel: 03322 – 20 90 99, www.gemeinschaftswerk-gmbh.de

Hochzeitsfotografin und MixedMedia-Künstlerin: Andrea Gomoll aus Falkensee

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gomollWas Andrea Gomoll (34) an Kreativität, Können und Kunst versprüht, das reicht für zehn. Die Nauenerin, die seit acht Jahren mit ihrem Mann in Falkensee wohnt, hat in einem früheren Leben einmal als Mediengestalterin für Stadtteil- und Kirchenzeitungen gearbeitet: „Aber immer nur am Computer sitzen, das war es einfach nicht. Ich musste raus, in Bewegung bleiben, mich austoben.“ (ANZEIGE)

So kam sie dazu, sich intensiv der Fotografie zu widmen. Andrea Gomoll: „Das war erst ein Nebenerwerb, aber bereits nach einem Jahr hatte ich so viele Aufträge, dass ich mich in die Selbstständigkeit wagen konnte. Zuerst habe ich alles fotografiert, inzwischen konzentriere ich mich ganz auf Hochzeiten. Das ist romantisch, ich lerne tolle Leute kennen und ich komme aus dem Studio raus und bin viel draußen.“

Die Hochzeitsfotografin setzt ihren Auftrag anders um als die Mitbewerber: „Ich bin bei der Hochzeit sechs bis 12 Stunden mit dabei und fange den kompletten Tag mit ein – vom Styling der Braut über die Trauung bis zur Feier mit den Verwandten und den Freunden. Dabei setze ich das Brautpaar in Pose, fotografiere aber auch viele magische Momente aus dem Verborgenen heraus. Das Ergebnis ist eine Rundum-Dokumentation.“

Das Hochzeitspaar bekommt ein wunderschön gestaltetes Fotobuch mit den besten Aufnahmen – und einen Stick mit allen digitalen Aufnahmen zur eigenen Verwendung. Gomoll: „Ich scharre bereits mit den Hufen: Die neue Hochzeitssaison geht jetzt wieder los und hält dann wieder bis Ende Oktober an.“

Bis die Kamera wieder klickt und surrt, wird es der Falkenseer Künstlerin aber nicht langweilig. Seit über zehn Jahren malt und zeichnet sie aktiv und mit großem Talent. Ihre Mixed-Media-Kunstwerke zeigen meist Tiere und Mädchen mit sehr großen Augen. Andrea Gomoll: „Bei meiner Mixed-Media-Technik arbeite ich mit Aquarellfarben, mit Texturpaste, mit Acryl, mit Stempeln und mit klassischer Tinte. Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wird genutzt, um ein neues Bild zu vollenden. Das alles verschmilzt zu einem ganz eigenen Stil. Inzwischen sind so bestimmt bereits über tausend Bilder entstanden. Viele Originale verkaufe ich. Für mich selbst führe ich außerdem ein Art-Journal. Das ist eine Art visuelles Tagebuch, in dem ich meine Erlebnisse und Gefühle verarbeite.“

Die Kunst rechnet sich: Für knapp 2.000 angemeldete „Studenten“ aus der ganzen Welt führt Andrea Gomoll bezahlte Mixed Media Online-Kurse durch und führt auch einen Blog unter www.andrea-gomoll.de. (Fotos: A. Gomoll / Text: CS)

Info: GomollDesign – moderne Hochzeitsfotografie, Inh. Andrea Gomoll, Dallgower Straße 10-14, 14612 Falkensee, Tel.: 03322/123 188 oder 0151/ 547 447 12, www.gomoll-design.de

Falkensee: In der Perlateria

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perleteria2Wenn Sabine Waldner (60) Lust auf einen neuen Glasperlen-Ohrring oder auf eine schöne Kette hat, dann braucht sie nicht auf ein Geschenk zu hoffen. Stattdessen setzt sie sich in ihrem „Atelier für handgefertigte Glasperlen“ selbst an den Brenner und fertigt ihre ganz eigenen Perlen. (ANZEIGE)

Die Mutter von fünf Kindern ist 1993 von Berlin-Charlottenburg nach Falkensee gezogen. Hier hat sie vor zehn Jahren die „Perlateria“ gegründet. Im eigenen Atelier entstehen nun ganz individuelle Glasperlen in allen nur erdenklichen Farben und Formen.

Sabine Waldner: „Ich arbeite an einem Zweigasbrenner, der Propan und Sauerstoff zusammenführt. So erreiche ich Temperaturen um die tausend Grad. Meine Perlen werden gewickelt, nicht geblasen, das ist eine ganz eigene, alte Kunstform. Dabei wird das flüssige Glas um einen Perlenstab herumgelegt. Ich muss dabei eine Perle in einem Arbeitsgang vollenden – mit allen Verzierungen. Anschließend müssen die Glasperlen im Ofen acht Stunden lang ganz langsam abkühlen. So werden Spannungen im Glas vermieden und die fertigen Perlen sind sehr robust, sodass sie im Alltag nicht bei der kleinsten Berührung kaputt gehen.“

Die Perlateria-Chefin setzt auf farbiges Effetre-Flas aus Murano bei Venedig. Hinzu kommen Glasstangen aus deutschen Glashütten wie etwa Reichenbach in der Oberlausitz oder Lauscha in Sachsen.

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Sabine Waldner: „Ich arbeite gern in den Abendstunden bis in die Nacht hinein, da bin ich ungestört und kann meiner Fantasie freien Lauf lassen. Auftragsarbeiten nehme ich nicht mehr an, ich möchte mich in meiner Kunst nicht an Vorgaben halten, das macht es ansonsten nur kompliziert und stresst mich.“

In der Perlateria sind vor allem die Perlen-besetzten Ohrringe und Ringe die Bestseller. Es gibt aber auch Ketten mit Strukturperlen, die etwa wie grüne Blätter aussehen.

In Falkensee war Sabine Waldner mit ihren Perlen stets in der „Galerie auf Zeit“ vertreten. Ihre kleinen Kunstwerke verkauft sie u.a. in der Galerie Schneeweiß in der Poststrasse. Ab dem 1. April wird es die Perlen zusätzlich auch in der Ringpromenade 94a zu kaufen geben. Waldner: „Zusammen mit zwei weiteren Kreativen eröffnen wir hier die Schneiderwerkstatt Venter. Das neue Ladengeschäft hat Dienstag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.“

Am 7. und 8. Mai nimmt die Perlateria am „Tag des offenen Ateliers“ teil. Von 11 bis 18 Uhr werden sich auf dem Gelände in der Seepromenade gleich mehrere Kreative aus dem Ort präsentieren, darunter auch die Modistin Anna Menzel und Nina Quade von der Popcorn Bakery. Auch die Willkommens-initiative wird vor Ort sein und syrisches Essen anbieten. (Fotos / Text: CS)

Info: Perlateria, Sabine Waldner, Seepromenade 52, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-203030, www.perlateria.de

REWE liefert … in Falkensee

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rewe1Vor vier Jahren hat Daniela Paeplow (41) den REWE-Markt in Falkensee neu eröffnet. Auf 1.555 Quadratmetern gibt es hier alles an Nahrungsmitteln und den Dingen des täglichen Bedarfs, was das Herz begehrt. Ein Team aus 35 Mitarbeitern kümmert sich um die Wünsche der Falkenseer Kunden. Daniela Paeplow ist seit vier Jahren ebenfalls Falkenseerin. (ANZEIGE)

Sie stammt aus der Hansestadt Greifswald und ist der Liebe wegen in die Gartenstadt gezogen. Sie sagt: „Falkensee gefällt mir besser als die Großstadt. Hier geht es einfach persönlicher zu und man lernt seine Stammkunden viel besser kennen. Wir haben manchmal das Gefühl, als würden wir einen kleinen Tante-Emma-Laden führen. Wir haben aber auch sehr viel Glück, weil unsere Kunden alle sehr nett sind.“

Seit Januar bietet REWE Falkensee offiziell einen Lieferservice an, frei nach dem Motto „REWE ist der Bringer!“ Das bedeutet in der Tat, dass die REWE-Mitarbeiter den Einkauf der Kunden nach Hause fahren.

Daniela Paeplow: „Viele ältere Kunden kaufen gern bei uns ein, haben aber dann Probleme damit, ihren Einkauf nach Hause zu tragen. Wir wurden in der Vergangenheit oft gefragt, ob wir nicht dabei helfen können. Das haben wir gern getan. Am Anfang haben das Mitarbeiter übernommen, die gerade Feierabend hatten. Inzwischen haben wir das Lieferprogramm auf deutlich professionellere Füße gestellt. Ein eigenes Lieferauto haben wir bereits angeschafft, ein zweites ist schon bestellt.“

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Inzwischen funktioniert das Lieferprogramm anders. Die Kunden müssen nicht in das Ladengeschäft kommen, um ihren Einkauf zusammenzustellen. Stattdessen rufen sie an oder faxen ihre Bestellung. Daniela Paeplow: „Viele Kunden wissen ganz genau, was sie bestellen möchten. Andere schauen online auf der REWE-Homepage nach den Artikeln. Oder sie lesen die wöchentlichen Werbeprospekte, die mit ‚Einkauf aktuell‘ in die Briefkästen in der Umgebung gesteckt werden.“

Nicht nur die älteren Bewohner nutzen den Lieferservice, der ab einem Warenwert von 100 Euro kostenfrei ist. Paeplow: „Gerade Mütter mit kleinen Kindern nutzen unseren Lieferdienst sehr gern und erledigen ihren Wocheneinkauf per Fax. So sparen sie Zeit, die sie lieber für ihre Familie aufwenden möchten.“

Bei der Lieferung müssen die Kunden Vertrauen haben: Sie können die einzelnen Artikel ja nicht selbst auswählen, sondern bestellen alles aus der Ferne. Daniela Paeplow: „Dass wir nur frisches und makelloses Obst und Gemüse einpacken, versteht sich von selbst. Und da viele Kunden gleich für zwei Wochen einkaufen, achten wir auch darauf, dass wir nur Artikel mit einem langen Mindesthaltbarkeitsdatum verwenden.“ (Fotos / Text: CS)

Info: REWE – Dein Markt, Daniela Paeplow oHG, Bahnhofstraße 72, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 1289060, www.rewe.de

Gartenglück in Falkensee

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Die Temperaturen stürzen in den Keller und mit plötzlicher Panik denken viele Gartenbesitzer nun daran, ihr kleines Stück Grün hinter dem Haus winterfest zu machen. Viele Familien sind aber beruflich so eingespannt, dass sie die erforderlichen Handgriffe nicht alleine auf die Reihe bekommen – und kompetente Hilfe benötigen. (ANZEIGE)

Seit dem 1. März 2015 bietet Dominik Andree (24) seine Dienste unter dem Firmennamen „Gartenglück“ an. Mit seiner Firma und inzwischen drei Mitarbeitern ist er in Berlin und im ganzen Havelland unterwegs: „Wir legen neue Gärten an, pflastern Wege, stellen Zäune auf, pflegen den Rasen und erledigen alle anderen Arbeiten, die im Garten anfallen.“

Jetzt im Herbst stehen wieder viele Aufgaben an. Das Team wird nun wieder von den Gartenbesitzern mit Baumfällungen beauftragt. Die Vogelschutzzeit ist am 1. Oktober abgelaufen, nun dürfen Bäume wieder bis Ende März gefällt werden. Natürlich nur dann, wenn eine Genehmigung vorliegt, wobei Obstbäume und bestimmte Nadelgehölze laut Dominik Andree auch ohne Erlaubnis gefällt werden dürfen. Vor allem bei geplanten Neubauten müssen Bäume weichen, um das Grundstück und damit die Baufläche zu beräumen. Natürlich werden dann später Nachpflanzungen erforderlich; darüber wacht das Grünflächenamt. Mitunter müssen aber auch Bäume weichen, die als kleines Pflänzchen neben das Haus gesetzt wurden und die nun zu dicht am Mauerwerk in die Höhe sprießen. Klassisches Beispiel ist hier der Osterstrauß, der aus der Vase in den Garten kommt, um hier dann als Korkenzieherweide einen immensen und sehr schnellen Wachstum an den Tag zu legen, der viele überrascht.

Andree: „Wir sägen die abgeholzten Bäume kurz und klein und transportieren gleich alles ab, sodass sich der Gartenbesitzer keine Sorgen über das anfallende Holz machen muss.“

Eine Königsdisziplin ist der Obstbaumschnitt, der ebenfalls im Herbst ansteht: „Die kühlen Temperaturen sind optimal für den Beschnitt, da es Pilze und Bakterien nun schwerer haben, über die Schnittwunden in das Innere der Bäume zu gelangen. Bis minus zehn Grad können wir uns problemlos um den Baumbeschnitt kümmern. Hierbei sind viele Regeln zu beachtet, damit der Habitus (natürliche Wuchsform) beibehalten wird und außerdem eine hohe Fruchtfolge erzielt wird.“ Und er ergänzt: „Wichtig ist es auch, die Obstbäume zwei Jahre nacheinander zu beschneiden. Denn ein starker Rückschnitt führt immer zu einem starken Austrieb im Folgejahr. Werden diese Wassertriebe nicht zügig wieder entfernt, so rauben sie dem Baum seine Kraft.“

Wichtig ist für viele Auftraggeber die Herbstpflege, also das Winterfestmachen des ganzen Gartens. Dominik Andree: „Wir harken das Laub und schaffen es weg. Wir beschneiden die Sträucher und die Hecken. Auch der Rasen wird noch einmal gemäht und für den Winter gedüngt, sodass es nicht zu den gefürchteten Schneeflecken kommt. Viele von unseren Kunden haben nicht mehr die Zeit für diese Handgriffe, kennen sich nicht aus oder sind bereits so alt, dass sie schon aus körperlichen Gründen die Arbeiten nicht mehr ausführen können. Hier helfen wir gern.“

Kommt ein eiskalter Winter? Gibt es weiße Weihnachten? Nach der ersten Freude über den Schnee ist der Kummer bei den Hausbesitzern oft groß: Wer räumt die weiße Pracht jeden Morgen von der Straße und vom Bürgersteig weg? Dafür sind in der Regel die Hausbesitzer selbst verantwortlich.

Dominik Andree: „Wir bieten auch einen Winterdienst an und übernehmen die Räumpflicht der Hausbesitzer. Sie sind damit aus der Haftung und können in aller Ruhe ausschlafen. Wir räumen dann den Schnee möglichst bis 7 Uhr und kommen manchmal auch zwei Mal am Tag vorbei, wenn es denn erforderlich ist. Für die gesamte Wintersaison berechnen wir auch nur eine fixe Summe, sodass die Auftraggeber nicht jeden Monat eine Rechnung erhalten.“ (Foto/Text: CS)

Info: Gartenglück – Gartenbau, Böcklinstr. 30, 14612 Falkensee, Tel.: 0157-71488913, www.gartenglück.net

Neueröffnung Falkensee: Juwelier Goldmann

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Sandra (38) und Christian (40) Goldmann sind 2003 aus Berlin-Spandau nach Dallgow umgezogen – und fühlen sich hier sehr wohl. Aus diesem Grund haben sie nun auch die vierte Filiale ihres Juwelier-Geschäfts in der Nähe in Falkensee eröffnet – in der Spandauer Straße zwischen der Regenbogen-Apotheke und der Sparkasse. Weitere Filialen gibt es noch in Wannsee, in Kladow und in Potsdam. (ANZEIGE)

Das neue Juweliergeschäft hat bereits geöffnet, auch wenn hier und dort noch an der Dekoration gebastelt wird. Sandra Goldmann: „Ein richtiges Schaufenster fehlt noch, hier arbeiten wir zurzeit an der finalen Präsentation für unsere Laufkundschaft.“

Das kleine Geschäft bietet auf 44 Quadratemetern alles, was zum Status Quo gehört: Ringe, Ketten, Ohranhänger, aber auch ausgewählte Uhren oder Verlobungs- und Eheringe.

Eine Besonderheit sind die Schmuckstücke von SIF Jakobs aus Dänemark. In der Vitrine sind sehr modische und glitzerlastige Schmuckstücke aus rhodiniertem Silber mit Swarowski-Kristallen zu sehen, die bei den Kunden sehr gut ankommen. Zumal hier auch die Qualität stimmt: Alle Steine sind eingefasst und nicht geklebt. Auch die Designs sind sehr hochwertig.

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Christian Goldmann: „Ein Geheimtipp mit zunehmender Verbreitung sind die Engelsrufer. Dabei handelt es sich um einen mit einer Klangkugel gefüllten Korb, der sich als Anhänger mit einer Kette tragen lässt. Die innenliegenden Kugeln lassen sich ganz einfach austauschen und stehen je nach Farbe für mehr Energie, mehr Ruhe, mehr Lebensfreude oder mehr Leidenschaft und Feuer. Der Farbe Gold wird der Reichtum zugeordnet. Wer auf weise Entscheidungen im Alltag hofft, hängt sich den grauen Engelsrufer um den Hals.“

Der neue Juwelier Goldmann möchte aber vor allem mit seinen Dienstleistungen auffallen. Sandra Goldmann: „Wir schießen Ohrlöcher, wechseln vor Ort Uhrenbatterien oder bringen ein neues Armband an. In unserer Goldschmiede fassen wir lose Steine wieder ein oder kümmern uns um die Schmuckpflege. So können wir angelaufenen Schmuck reinigen, Silber rhodinieren und alten Schmuck nach Kundenwunsch modern neu anfertigen oder umbauen.“

Ein versierter Uhrenmachermeister in der Kladower Filiale kann nicht nur moderne Uhren reparieren, sondern dank eines umfangreiches Ersatzteillagers auch alte Wand- und Standuhren restaurieren und wieder in Schuss bringen.
Christian Goldmann: „Zum Start gewähren wir unseren Kunden noch bis zum 31. Dezember 2015 10 % Rabatt auf das gesamte Falkenseer Uhren- und Schmucksortiment.“ (Fotos/Text: CS)

Info: Juwelier Goldmann, Spandauer Straße 140, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 / 4024585, www.juwelier-goldmann.de

Falkensee: Der Tabellenfuchs

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Viele Handwerker, Freiberufler und andere Selbstständige sind ausführende Kraft, Chefsekretärin und Buchhaltung in einem. Da bleibt am Ende vor allem für das Jonglieren mit den Zahlen kaum noch Zeit übrig. Oft werden die Umsätze rasch in eine selbstgebastelte Excel-Tabelle hineingeschrieben – in der Hoffnung, dass am Ende des Datenblattes die richtigen Zahlen ausgeworfen werden. (ANZEIGE)

Dina Liesegang (40) ist 2003 aus Berlin-Wilmersdorf nach Falkensee gezogen. Seit 2010 ist sie der „Tabellenfuchs“, der kleinen Unternehmen, Start-ups und Privatanwendern Nachhilfe in Excel gibt: „Viele verwenden Excel nur als passive Tabelle, in die neue Zahlen zur Verwaltung eingepflegt werden. Dabei ist die Tabellenkalkulation zugleich auch ein mächtiges Werkzeug, das rechnen und dem Anwender viele Aufgaben abnehmen kann. Man muss eben nur wissen, wie eine Excel-Tabelle richtig ‚programmiert‘ wird.“

Manchmal schaut die herbeigerufene Expertin auf ein selbstgezimmertes Excel-Worksheet und denkt sich: Okay, Problem gefunden. Dina Liesegang: „Oft kennen die Anwender nur einen Bruchteil der vorhandenen Excel-Strukturen und denken viel zu kompliziert. In diesem Fall helfe ich sofort. Ich nehme mir die Excel-Tabelle vor, optimiere sie, baue neue Formeln ein und sorge dafür, dass sie ihrem Besitzer in Zukunft so viel Arbeit abnimmt wie nur möglich. Oft fallen mir auf einen Blick Fehler und komplizierte Umwege auf, sodass ich ganz schnell für eine Effizienzsteigerung sorgen kann. Dabei geht es weniger darum, eine Tabelle aufzuhübschen als darum, ein vernünftiges, alltägliches Arbeiten zu ermöglichen.“

In der Regel vereinbaren die Kunden einen Termin, um eine Lösung für eine ganz konkrete Aufgabe zu erfragen. Dann geht es etwa darum, bei einer Buchhaltung automatisch die Vorsteuer zu ziehen und sie gesondert auszuweisen. Dabei kommt Dina Liesegang mit allen Excel-Versionen zurecht. Ganz egal ist es auch, ob Excel auf einem Windows- oder Mac-Rechner installiert ist.

Dina Liesegang: „Gern fahre ich auch in die Firmen, um den Mitarbeitern einen Kurs zu geben. Da bringt am besten jeder seinen Laptop mit der aktuell installierten Excel-Version mit, sodass die Mitarbeiter in ihrer bekannten Arbeitsumgebung bleiben. Denn lernen sie an einem fremden Computer, ist am Ende doch wieder alles ganz anders, sobald sie an ihren gewohnten Arbeitsplatz zurückkehren.“

Probleme rund um Excel gibt es viele. Manche Anwender werden bei der Arbeit mit den Tabellen mit Fehlermeldungen konfrontiert, die sie nicht verstehen. Andere Anwender möchten eine Kreuztabelle transponieren, also Spalten in Zeilen umwandeln: „Dafür ist nur ein Mausklick nötig. Aber wenn man nicht weiß, dass es diese Funktion gibt, kommt man vielleicht auf die Idee, eine Tabelle in stundenlanger Arbeit von Hand umzustellen.“

Abhängig von den vorhandenen Problemen reicht manchmal eine einzelne Tabellenfuchs-Sitzung vor Ort schon aus. Dina Liesegang, die 10 Jahre Erfahrung im Controlling mitbringt: „Dann ist mitunter der Knoten geplatzt und der Kunde kommt wieder in Eigenregie mit seinem Computer zurecht. Bei einigen Kunden komme ich aber jede Woche, um alle Aufgaben zu erledigen. Und bei manchen Auftraggebern übernehme ich die komplette Arbeit mit Excel, sodass diese sich um ihre eigentliche Arbeit kümmern können.“ (Text/Foto: CS)

Info: Tabellenfuchs, Dina Liesegang, Oskar-von-Miller-Straße 5, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-4099736, www.tabellenfuchs.de


Gerd Müller Bestattungen: Hilfe im Trauerfall

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Im Todesfall sind die Hinterbliebenen oft wie gelähmt: Was muss jetzt passieren? Was muss organisiert werden? Marianne Andree vom Unternehmen Gerd Müller Bestattungen aus Dallgow: „Im Ernstfall reicht ein Anruf aus und wir vereinbaren umgehend einen Termin direkt vor Ort bei der betroffenen Familie. (ANZEIGE)

Ich weiß, dass es für viele Trauernde zunächst sehr schwer ist, ein Bestattungsinstitut aufzusuchen. Deswegen bieten wir die Hausbesuche an. Zuhause beim Kunden ist es auch viel einfacher, die nötigen Unterlagen bereitzustellen, die von uns benötigt werden.“

Das Bestattungsunternehmen nimmt den Hinterbliebenen alle Arbeiten ab, die mit der Beerdigung zu tun haben. Es organisiert die erforderlichen Papiere und erledigt die Behördengänge. Bei der Besprechung wird in einem Rutsch alles geregelt, was ansteht, so etwa auch die Bestattungsart, die Sargausstattung, die Art und den Umfang einer etwaigen Trauerfeier, die Wahl des Friedhofes und die Frage, ob ein Pfarrer oder ein freier Redner als Sprecher angefragt werden sollen. Anschließend kümmert sich Marianne Andree um alles – so auch um die Terminfindung, die Bestellung der Blumengestecke oder um die Buchung eines Musikers: „Live wird vor allem klassische Musik gewünscht.“

Eine solche Bestattungsabsprache kann umgehend erfolgen, gern aber auch ein paar Tage später, wenn der erste Schock vorüber ist und die Hinterbliebenen sich etwas gefunden haben: „Derweil veranlassen wir aber bereits binnen Stunden die Abholung des Verstorbenen aus dem Krankenhaus oder den eigenen vier Wänden.“

Marianne Andree fällt auf, dass die besonderen Bestattungsformen in letzter Zeit häufiger nachgefragt werden: „Die sehr moderne Diamantbestattung haben wir nun schon häufiger durchgeführt. Hierbei entsteht aus der Asche des Verstorbenen ein künstlicher Diamant, der anschließend als Familienreliquie ein unvergängliches Erbstück über Generationen hinweg darstellt. Naturverbundene Menschen lassen sich auch häufiger in einem Friedwald bestatten – in einer biologisch abbaubaren Urne. Gleich in der Nähe auf dem Weg nach Nauen gibt es etwa den RuheForst. Hier haben wir unter Bäumen schon mehrere Beisetzungen in einer ganz eigenen und sehr friedvollen Umgebung durchgeführt.“

Wichtig wäre es, dass sich noch mehr Menschen bereits zu Lebzeiten mit ihrem eigenen Ableben beschäftigen: „Oft sind die Hinterbliebenen völlig überfordert damit, eine Beerdigung zu planen. Sie haben aus Pietätsgründen oder weil es ihnen unbehaglich ist, noch nie mit ihren Eltern oder Großeltern über eine Beisetzung gesprochen – und wissen nun nicht, in welche Richtung die Wünsche gehen. Wir kommen vorbei und regeln alles im Vorfeld. So nehmen wir den späteren Hinterbliebenen die Last der Bestimmung und fixieren zugleich die Wünsche auf eine Art, dass die Vorgaben einem Teiltestament gleichkommen, an das sich Hinterbliebene zu halten haben.“

Wichtig: Sind keine Hinterbliebenen mehr vorhanden, so kümmert sich das Sozialamt um die Bestattung – auch wenn Millionen auf dem Konto bereitstehen. Auch hier ist eine Vorsorge mit schriftlicher Fixierung anzuraten, weil sie juristisch bindend ist. Sind Hinterbliebene da, so sind die nächsten Angehörigen nach den gesetzlichen Bestimmungen bestattungspflichtig, informiert uns Marianne Andree: „Eine Sterbegeldversicherung kann aber bereits zu Lebzeiten abgeschlossen werden. Sie sorgt dafür, dass beim eigenen Ableben alle Kosten der Beisetzung bezahlt werden können, um die Hinterbliebenen auch von dieser Last zu befreien.“ (Text/Foto: CS)

Info: Gerd Müller Bestattungen, Kastanienstr. 9, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322 – 215 389, www.havelland-bestattungen.de

Sinailtics aus Brieselang: Kosmetik, Wellness, Nägel

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Wenn Frauen einen anstrengenden Tag hatten, gönnen sie sich gern etwas Besonderes und verwöhnen sich selbst – etwa mit einem Aufenthalt bei „Sinailtics“. Das Wellness- und Kosmetikstudio liegt direkt im Zentrum von Brieselang – also „Am Markt“, mit Parkplätzen direkt vor der Tür. (ANZEIGE)

Chefin vor Ort ist Silke Imdahl (52, stehend auf dem Foto). Sie blickt nach einer Ausbildung zur Kosmetikerin in Hamburg bereits auf 30 Berufsjahre zurück, davon 20 in Selbstständigkeit. Seit sechs Jahren ist sie nun mit ihrem Studio „Sinailtics“ Am Markt 7 in Brieselang zu finden. Ihr zur Seite stehen die beiden Kolleginnen Michaela Siewert (52) und Maike Püngel (39).

Das Team bietet Kosmetikbehandlungen, Fußpflege im medizinischen Sinn, Maniküren, Nagelmodellagen, Wellness-Massagen, die Umsetzung einer Wimpernwelle und Wimpernverlängerungen an. Silke Imdahl: „Bei unserer Arbeit setzen wir sehr auf die Produkte der Firma Dalton Marine Cosmetics. Sie bietet eine Wirkstoffkosmetik, die in die Tiefe geht. Verantwortlich dafür ist ein Meereskomplex, der in seiner Mineralzusammensetzung unserem Blutplasma ähnelt. So können die Wirkstoffe tiefer in unsere Hautschichten eindringen und hier an einer gesunden und jugendlichen Glättung arbeiten.“

Auch bei der Nagelmodellage setzt „Sinailtics“ auf moderne Komponenten. Imdahl: „Von der Firma Bio Sculpture kommen Gele der Marke EVO II, die vegan sind und keine Gifte wie Formaldehyd oder organische Lösungsmittel enthalten. Und die atmungsaktiv auch noch den Austausch von Feuchtigkeit und Sauerstoff zwischen der Umgebung und dem Nagelbett erlauben. So entstehen sehr dünne, aber trotzdem haltbare Nagelarbeiten, die den eigentlichen Nagel nicht schädigen. Nach drei bis vier Wochen kann das Gel schonend abgelöst und gegen ein neues ausgetauscht werden. Das aufgetragene Material wird übrigens in wenigen Sekunden nur mit Licht ausgehärtet. Mit dem EVO II Produkten sehen die eigenen Nägel anschließend aus wie klassisch lackiert, sind aber stabil und langlebig wie Gelnägel.“

Zur Freude der meisten Männer, die diesen Trend wohl noch nie so richtig nachvollziehen konnten, sind die dicken künstlichen „Krallen“, die auf die Nägel geklebt werden, mehr oder weniger „out“. Silke Imdahl: „Das Problem ist, dass viele Frauen unschlüssig darüber sind, sich die Nägel machen zu lassen, weil sie immer noch an diese Kunstnägel denken. Da macht es wirklich Sinn, uns einmal aufzusuchen, um sich umfassend beraten zu lassen. Gern zaubern wir einen kostenlosen Probenagel, um zu zeigen, dass es heutzutage eher darum geht, den ganz normalen Fingernagel mit einer stabilen Lackschicht aufzuwerten, sodass es nicht länger nötig ist, alle paar Tage den Lack in Eigenarbeit zu erneuern. Neukunden gewähren wir übrigens einen Rabatt von 10 Euro.“

Die Kundschaft im „Sinailtics“ ist breit gefächert, es kommen die jungen Frauen ebenso wie die Mütter und die älteren Damen. Sie alle mögen es, dass sie mit dem Schritt in das Geschäft einen Schritt aus der Zeit machen und den ganzen Alltagsstress draußen vor der Tür lassen können. Silke Imdahl: „Wir haben bis 20 Uhr geöffnet, sodass auch Berufstätige die Möglichkeit hat, sich von uns verwöhnen zu lassen.“

Viele Stammkunden kommen regelmäßig einmal im Monat – zur Maniküre, zur Fußpflege und auch zur Kosmetik. Das Team kümmert sich gern um eine Hautdiagnose, spürt Probleme auf und sucht dann nach einer Pflege und kosmetischen Behandlung passend zum Hauttyp.

Eine echte Überraschung: Bei „Sinailtics“ gibt es auch Bekleidung. Silke Imdahl: „Wir haben eine kleine Auswahl an ausgefallenen Jeans und Shirts, die man eben nicht in jedem Laden findet.“

Männer werden übrigens oft von ihren Frauen geschickt und zur Fußpflege oder zur Rückenenthaarung angemeldet. Nicht wenige von ihnen kommen aus freien Stücken wieder, wenn sie feststellen, wie gut ihnen diese Behandlung tut. (Text/Foto: CS)

Info: Sinailtics Wellnesscosmetic, Am Markt 7, 14656 Brieselang, Tel.: 033232 – 189226, www.sinailtics.de

Falkensee: Staunen über Kork

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Seit sechs Jahren gibt es das Korkstudio „Naturboden Falkensee“ bereits im Ort. Thomas Könen (56) und Arne Kohls (40) sind aber als gelernte Tischler und Korkleger schon seit über 15 Jahren in Berlin und Brandenburg unterwegs. Zum Korkstudio in Falkensee wird sich in diesem Jahr übrigens noch eins in Berlin-Kaulsdorf hinzugesellen: Kork wird immer beliebter. (ANZEIGE)

In den Studios können sich alle Kunden, die Interesse an diesem ungewöhnlichen Fußbodenmaterial haben, das Angebot in aller Ruhe zeigen lassen. Denn inzwischen ist die Auswahl sehr groß – es gibt Korkböden in über tausend Farben und in vielen Strukturen. Und das wahlweise zum Verkleben oder als Klickböden zum Selbstverlegen oder Verlegenlassen.

Thomas Könen bricht eine Lanze für den Kork: „Kork ist ein Nischenprodukt – viele kennen es noch gar nicht. Wir erhalten das Rohmaterial direkt aus Portugal und verarbeiten und veredeln es zum großen Teil selbst vor Ort, sodass wir ein rein europäisches Produkt erhalten. Kork ist übrigens die Rinde der Korkeiche. Und damit eins der nachhaltigsten Produkte überhaupt. Denn die Bäume werden für die Ernte nicht abgeholzt, sondern nur geschält. So können wir regelmäßig neuen Kork ernten, ohne dass der Baum Schaden nimmt. Kork wird schon seit Jahrtausenden von den Menschen genutzt – etwa als Schuhsole für die Sandalen der Römer oder eben als Korken für das Verschließen von antiken Amphoren oder modernen Weinflaschen.“

Kork ist ein natürliches Material, das extrem wasserabweisend, stark isolierend und sehr leicht ist. Das liegt daran, dass in einem einzigen Kubikzentimeter Kork über 40 Millionen mit Luft gefüllte Zellen eingeschlossen sind.

Thomas Könen: „Im Haus verbaut ist ein Korkboden eine wirksame Wärmedämmung, ein Schallschlucker und eine Wasserbremse. In ausgebauten Dachböden hilft uns das niedrige Gewicht übrigens auch sehr, wenn die Statik ein Maximalgewicht der Einbauten vorschreibt und schwere Fliesen oder Dielenbretter deswegen nicht mehr in Frage kommen.“

Kork wird auch heute noch in vielen Industriezweigen verwendet. Angler freuen sich, dass dank Kork die Pose direkt über dem Angelhaken an der Wasseroberfläche stehen bleibt. In der Formel-1 werden Korkringe als Dichtungen verwendet. Und Musiker mit Blasinstrumenten schwören auf ihre Mundstücke aus dem natürlichen Material.

Arne Kohls: „Mit einer modernen Drucktechnik lässt sich das Aussehen von Kork stark verfremden. Viele denken bei Kork noch immer an ihre alte Pinnwand aus Schul- oder Studententagen und finden wenig Gefallen an dem Gedanken, dass ihr eigener Fußboden genauso aussehen könnte. Wir können den Kork aber so verändern, dass er etwa aussieht wie ein Parkettboden oder eine Fliese. Nur dass man auf Kork Kratzer und andere Schäden nicht so auffällig sieht.“

Thomas Könen: „Es lohnt sich, einmal unverbindlich in unserem Korkstudio in Falkensee vorbeizuschauen und unsere Korkausstellung zu inspizieren, um so eine Idee für die Möglichkeiten zu finden, die Kork bietet. Viele Besucher sind verwundert, wenn wir ihnen zeigen, dass Kork auch ein einfallsreicher Wandschmuck ist – die natürliche Alternative zur Tapete. Wenn man sich dann noch traut, den originalen Kork zu verwenden, sind sehenswerte Dekorationen im eigenen Haus möglich.“ (Text/Foto: CS)

Info: Naturboden Falkensee, Spandauer Straße 184, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-40 990 20, www.naturboden-falkensee.de

Falkensee: 10 Jahre Ergotherapiepraxis Menzel

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Julia Menzel (37) hat im April ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert. Als staatlich geprüfte Ergotherapeutin hilft sie in ihrer eigenen „Ergotherapiepraxis Menzel“ seit vielen Jahren Menschen dabei, ihre Beweglichkeit etwa nach einem Schlaganfall oder nach einem Unfall wiederzuerlangen. (ANZEIGE)

Nun hat sie es nach langen Umbauarbeiten geschafft, von der Bahnhofstraße 28 in die Nummer 61 zu ziehen. Julia Menzel, die in Falkensee aufgewachsen ist, deren Eltern beide als Lehrer tätig waren und deren Vater einmal Eigentümer des Hexenhauses war: „Am neuen Standort gleich hinter dem Karyatis direkt im Zentrum von Falkensee können uns die Patienten nun ebenerdig erreichen. Wir sind damit endlich behindertengerecht und haben auf dem Weg zu unserer Praxis sogar eine Spur aus geriffelten Steinen gelegt, sodass auch sehbehinderte Patienten mit ihrem Blindenstock leicht den Weg zu uns finden.“

In der neuen Praxis stehen fünf Behandlungsräume zur Verfügung. Einmal mehr greift hier ein Farbkonzept. Das wurde dieses Mal aber nicht an den Wänden, sondern auf dem Fußboden umgesetzt. So gibt es einen grünen, einen gelben, einen roten, einen blauen und einen orangenen Raum.

Zusammen mit Julia Menzel arbeiten sechs Therapeuten im Team. Der Andrang der Patienten ist weiterhin enorm; auch nach dem Umzug muss die Praxis mit Wartelisten arbeiten.

Julia Menzel: „Musste ich vor einigen Jahren noch erklären, was eine Ergotherapie eigentlich ist, so suchen viele Patienten jetzt gezielt ihren Arzt auf und möchten gern eine Ergotherapie verschieben haben. Früher musste nach einer Operation auch der Facharzt eine Verordnung ausstellen, heute kann das der Klinikarzt direkt machen. Dies erlaubt es, ergotherapeutische Maßnahmen viel früher anzusetzen.“

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Julia Menzel fällt auf, dass zunehmend Patienten mit Handverletzungen zu ihr in die Praxis kommen. Nach einem Arbeits- oder Motorradunfall oder auch bei rheumatischen Beschwerden geht es nun in der Therapie darum, die Beweglichkeit der Hand wiederherzustellen, am Kraftaufbau zu arbeiten, die Sensitivität zu verbessern oder etwas gegen die Schmerzen zu tun: „Was viele nicht wissen: Wir behandeln auch die Narben etwa nach einer Operation und sorgen durch ergotherapeutische Maßnahmen dafür, dass das Gewebe genau im gewünschten Sinne zusammenwächst, um so eine kaum sichtbare Narbe zu erzielen, die auch im späteren Heilprozeß nicht zu einem Störfaktor wird.“

Auch die Kinder gehören zu den häufigen Besuchern in der Ergotherapie.

Julia Menzel: „Hier geht es oft um Entwicklungsverzögerungen. Wenn der Arzt bei der U-Untersuchung feststellt, dass etwas mit dem Kind nicht stimmt, dann übernehmen wir. Wir sind in diesem Feld sehr gut ausgebildet und können bereits nach kurzer Zeit der Beobachtung feststellen, ob es bei den Kindern an der Feinmotorik, an der Konzentration, an der visuellen Wahrnehmung oder einfach nur an der Ausdauer mangelt. Dagegen können wir dann in einer Behandlung gezielt etwas unternehmen und einen Therapieplan aufstellen. Ein Grund für eine Entwicklungsverzögerung mag übrigens die zunehmende Bewegungslosigkeit der Kinder sein, die lieber vor dem Smartphone sitzen als im Freien zu toben. Die stetig sinkende Frühchensterblichkeit sorgt aber ebenfalls für eine steigende Anzahl Kinder, die einen großen Förderbedarf haben.“

Die Hausbesuche nehmen in der Praxis ebenfalls zu. Julia Menzel: „Bei vielen meiner älteren Patienten ist die Mobilität einfach nicht mehr gegeben. Gerade nach einem Schlaganfall benötigen sie eine sehr langfristige Therapie, die wir dann eben Zuhause beim Patienten in seinen eigenen vier Wänden durchführen.“

Der Umzug in die neuen Räumlichkeiten soll am 18. Juni von 10 bis 14 Uhr mit einem „Tag der offenen Tür“ gefeiert werden. Ehemalige und aktuelle Patienten, Ärzte und Interessierte sind zu Getränken und Häppchen eingeladen. (Foto/Text: CS)

Info: Ergotherapiepraxis Menzel, Bahnhofstraße 61, 14612 Falkensee, Tel.: 03322/28 69 51, www.ergotherapie-falkensee.de

easy-phone shop in Falkensee: Magenta SmartHome

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Es steht uns im wahrsten Sinne des Wortes eine Evolution ins Haus, die die wenigsten Menschen bislang in ihrer ganzen Tragweite erfassen. Das Zauberwort heißt „Smart Home“ und es steht für ein intelligentes Zuhause, das man programmieren kann wie einen Computer. (ANZEIGE)

Dank Smart Home fahren die Jalousien ganz von alleine kurz nach dem Einsetzen der Dämmerung herunter, schalten sich Lampen von Zauberhand ein, sobald man den Raum betritt, und lässt sich die Heizung via App aus der Ferne regulieren – damit alles wohlig warm ist, wenn man aus dem Urlaub nach Hause kommt. Und wer Angst hat, beim Verlassen des Hauses die Kaffeemaschine angelassen zu haben, zieht per Fingerzeig den Stecker.

Die Telekom bietet ganz in diesem Sinne ein modulares System an, das kinderleicht zu installieren ist. Es nennt sich „Magenta SmartHome“ und wird in Falkensee vom easy-phone shop in der Falkenhagener Straße angeboten. Das System, das sich ab 9,95 Euro im Monat nutzen lässt, besteht aus einer „Home Base“, die an beliebiger Stelle im Haus oder in der Wohnung installiert wird. Sie kommuniziert über das zwingend notwendige WLAN mit den einzelnen „Aktoren“, die kabellos im Haus anzubringen sind. Über eine mobile App lässt sich das System auch aus der Ferne oder bequem vom Sofa aus steuern.

Andreas Leutner vom easy-phone shop: „Zum SmartHome-Angebot der Telekom gehören Rauchmelder, die im Ernstfall ein Signal auch an die App geben – falls man sich einmal nicht Zuhause aufhält. Gerade dann ist eine Warnung über eine Rauchentwicklung ja besonders wichtig. Über Heizkörperthermostaten kann die Heizung intelligent geregelt werden. Es gibt Wassermelder für Hausbesitzer mit feuchtem Keller, die sofort Bescheid geben, wenn das Wasser wieder einmal steigt. Zwischenstecker erlauben es, Steckdosen gezielt ein- und auszuschalten oder Lampen zu dimmen. Durch das Erstellen verschiedener Szenarien lassen sich mehrere Aktionen sogar zusammenlegen und dann mit einem Fingerzeig aktivieren. So ist es möglich, im Haushüter-Modus etwa zeitlich gesteuert Lampen im Haus ein- und auszuschalten, um im Urlaub Einbrechern ein belebtes Haus vorzutäuschen.“

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Andreas Leutner schenkt interessierten Kunden beim Abschluss eines Vertrags einen 50-Euro-Gutschein für den Erwerb weiterer Aktoren. Und bei der Erstbestellung auf die Zusatzgerätschaften gibt es stets einen 10-Prozent-Rabatt.

Andreas Leutner: „Die meisten Kunden, die zu mir kommen, sind am Sicherheitsaspekt von Smart Home interessiert. Das bedeutet, dass ich vor Ort optische Kontakte an den Fenstern und Türen anbringe, die jederzeit an die Zentrale melden, ob sie gerade offen stehen oder geschlossen sind. Ebenso kann ich Bewegungsmelder installieren. Springen diese Sensoren an, weil in der Abwesenheit des Hausbesitzers Aktivitäten auftreten, so springt automatisch eine Kamera an und nimmt ein Live-Video auf, das in die Magenta-Cloud hochgeladen wird, aber auch in der App zu sehen ist. Das System ersetzt keine klassische Alarmanlage, hilft aber effektiv dabei, die eigenen vier Wände zu überwachen, um im Schadensfall sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen.“

In Falkensee werden die Sicherheitsmaßnahmen um Smart Home besonders stark nachgefragt. Da Andreas Leutner neben seiner Tätigkeit im easy-phone shop von Berufs wegen im Sicherheitsbereich tätig ist, kann er nicht nur die Anlage vor Ort installieren, sondern auch die Sicherheitsmaßnahmen im Haus überprüfen und Tipps geben, wie sich der Einbrecherschutz oft ohne großen Aufwand noch weiter verbessern lässt.

Generell lohnt es sich, den Experten ins eigene Heim zu bitten, damit er sich auch in Hinsicht auf Smart Home einen Eindruck von den Begegebenheiten vor Ort verschaffen kann. Dann ist es viel einfacher, ein perfekt auf den Kunden abgestimmtes Angebot zu erstellen. (Text / Foto: CS)

Info: easy-phone shop, Falkenhagener Str. 32 (neben NORMA), 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 293 89 79, www.easy-phone.de

Falkensee: 10 Jahre Augenwelten

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Wenn die eigene Umwelt nur noch verschwommen wahrgenommen wird, dann ist es an der Zeit für eine erste oder neue Brille. Erstaunlich viele Menschen sind auf eine solche Sehhilfe angewiesen und könnten ohne Brille auf der Nase kaum den eigenen Partner vom Briefträger unterscheiden. (ANZEIGE)

Seit dem 1. Mai 2006 helfen Heike Eppelmann und Janine Stalinsky im Finkenkruger Fachgeschäft „Augenwelten“ dabei, die perfekten Brillengläser und das zum Typus passende Gestell für ihre Kunden zu finden. In diesem Jahr feiert das stetig wachsende Unternehmen nun zehnjähriges Jubiläum – am 4. Juni steigt eine große Feier für Kunden und Freunde der „Augenwelten“ – mit spannenden Vorträgen, ganz neuen Brillenkollektionen zum Anschauen, vielen Kinder-Spaßangeboten und Würstchen vom Grill.

Und es lohnt sich, zurückzublicken, denn es hat sich viel getan. Das Team ist stetig gewachsen, erst 2010 um Anja Patzsche, dann 2011 um Gabi Rychlicki. Am 1. März letzten Jahres hat „Augenwelten“ das Traditionsgeschäft Brandt in der Bahnhofstraße übernommen, so dass es nun gleich zwei Filialen im Ort gibt. Die Brandt-Mitarbeiterinnen Marion Trentzsch und Annika Marin wurden übernommen, gleichzeitig kamen mit Lucas Schmook, Alexander Vikum und Marina Tews weitere Kollegen zum Team dazu.

Heike Eppelmann: „Seit September 2015 sind wir nun auch ein Ausbildungsbetrieb. Lukas Geißler ist unser erster Lehrling. Er wird sich nach der erfolgreich beendeten Ausbildung Augenoptikergeselle nennen dürfen.“

Wichtig ist es dem Team, immer modern, aufgeschlossen, freundlich und vor allem „up to date“ zu sein. Eppelmann: „Wir fahren regelmäßig zusammen zu den Optiker-Messen, um die neuesten modischen und technischen Trends aufzugreifen. Zurzeit sind Brillen mit ultraleichten Holzgestellen sehr im Kommen. Hier lassen sich verschiedenste Formen und Farben frei miteinander kombinieren. Und der Tragekomfort ist wirklich einzigartig.“

Das „Augenwelten“-Team bietet einen Service aus einer Hand. So ist es vor Ort möglich, eine Fehlsichtigkeit genau ausmessen zu lassen, um die Stärke der benötigten Brillengläser in Erfahrung zu bringen. Die Gläser werden zwar extern hergestellt, dann aber in der eigenen Werkstatt in Form gebracht und mit dem gewünschten Gestell verbunden. Heike Eppelmann: „Ich bin immer wieder erstaunt, was unsere Werkstatt leisten kann. Wenn ich sehe, wie äußerst filigrane Arbeiten im Mikrometerbereich gemeistert werden, dann bin ich sehr stolz auf mein Team.“

Vieles gilt es auf der Suche nach der perfekten Brille zu beachten. Ein computergestütztes Video-Zentrier-System hilft dabei. Es misst den individuellen Augenabstand und zahlreiche weitere Parameter, um die Gläser so perfekt wie möglich an den Kunden anzupassen. Heike Eppelmann: „Nur die wenigsten wissen, dass es z.B. bei Gleitsichtbrillen wichtig ist, ob der Kunde Rechts- oder Linkshänder ist. Und dass es ein spezielles Brillenglas für Autofahrer gibt, das dank einer speziellen Beschichtung verhindert, dass man geblendet wird. Durch eine Verstärkung des Kontrasts wird auch eine klarere Sicht erreicht.“

Der neue Standort in der Bahnhofstraße wird noch weiter ausgebaut. Hier entsteht zurzeit ein neuer Augenprüfraum speziell für Menschen mit Sehbehinderungen (Low Vision). Auch zieht das „Gesundheitszentrum für Contactlinsen und Optometrie“ in den Hof des Gebäudes. Heike Eppelmann: „Hier können wir hochspezialisierte Kontaktlinsen-Anpassungen durchführen – etwa über eine Auswertung der Struktur der Augenhornhaut. Oder wir finden bei einer Tränenfilmanalyse heraus, warum die eigenen Augen immerzu tränen oder viel zu trocken erscheinen. So können wir fundiert die passenden Augentropfen empfehlen. Der Augenarzt im gleichen Gebäude vervollständigt unser Zentrum für gesundes Sehen.“ (Text/Foto: CS)

Info: Augenwelten, Karl-Marx-Str. 62, 14612 Falkensee, Tel: 03322 – 1289197, www.augenwelten.de

Seeburg: Shoppen bei Lakun Wohn- und Gartenambiente

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Die Hinweisschilder sind in ganz Seeburg zu sehen. Aber worum handelt es sich bei dem Lakun-Geschäft eigentlich, das immer nur am Sonntag von 12 bis 16 Uhr geöffnet hat? Eine steile Straße führt direkt bis zu einer alten Scheune, vor der bereits zahlreiche Dekoelemente für den Garten aufgebaut sind. (ANZEIGE)

Drinnen geht es in zwei Räumen weiter – mit vielen Wohnaccessoires. Denn genau dies bietet „Lakun Wohn- & Gartenambiente“ an – tolle Dekoideen für das eigene Zuhause oder zum Verschenken an Freunde und Verwandte.

Inhaberin von Lakun ist Kathrin Lamprecht, die das Geschäft seit September 98 betreibt: „Mein Mann Daniel und ich sind meist mit dem Wohnmobil und einem Verkaufsanhänger in ganz Deutschland unterwegs, um unsere besonderen Artikel auf Märkten anzubieten und zu verkaufen. Unser Dackel Anton ist dabei immer mit dabei.“

Während die Lamprechts unterwegs sind, kümmern sich die Mitarbeiter um die Geschäfte daheim in Seeburg. Zum Angebot vor Ort gehören übrigens Gartenstecker, Möbel, Nostalgie in Eisen, dekorative Trends, modernes Wohnzubehör und stimmungsvolle Ambiente-Artikel gern auch im Landhaus-Stil.

Kathrin Lamprecht: „Unser Angebot wechselt regelmäßig – auf jeden Fall im Frühling, zur Gartensaison, im Herbst und vor Weihnachten. Es lohnt sich also für alle Freunde gehobener Wohn-Accessoires, öfters einmal bei uns vorbeizuschauen.“ (Text/Foto: CS)

Info: Lakun Wohn- & Gartenambiente, Alte Dorfstraße 2, 14624 Seeburg, Tel.: 033201 – 31154, www.lakun.de


Hofladen Huschke: Frisch vom Seeburger Feld

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Lokale Produkte, frisch vom Feld. Der landwirtschaftliche Betrieb Huschke an der Potsdamer Chaussee 2 in Seeburg baut auf den eigenen Feldern verschiedene Salate, Zwiebeln, Radieschen, Kohlrabi, Kartoffeln und „Eiszapfen“ an. Thorsten Huschke (46) und sein Bruder Dirk (41) haben den landwirtschaftlichen Betrieb von den Eltern übernommen und kümmern sich nun um 585 Hektar Land. (ANZEIGE)

Zu diesem Ackerboden gehören die Felder gleich hinter dem Hofladen, aber auch weitere Schollen in Dallgow, Groß-Glienicke und in der Flur bis hoch nach Satzkorn. Thorsten Huschke (auf dem Foto mit seiner Mutter zu sehen): „Auf neun Hektar pflanzen wir Gemüse, Kohl und Kräuter an. Auf 11 Hektar ernten wir Speisekartoffeln. Und auf dem Rest der Fläche bauen wir Getreide und Ölsaaten wie etwa Raps an. Da wir keine Treibhäuser haben, kommen jetzt erst die ersten Produkte vom Feld in den Hofladen.“

Im eigenen Hofladen, der unter der Leitung von Schwägerin Carola steht, wird verkauft, was auf der eigenen Scholle reif geworden ist. Zu den bislang angebotenen Produkten werden im Lauf des Jahres auch noch Mairüben, Brokkoli-Strünke und Blumenkohlköpfe hinzukommen. Thorsten Huschke: „Wir kümmern uns auch um 400 Hühner in Bodenhaltung. Da fallen am Tag etwa 370 Eier an, die wir ebenfalls frisch im Hofladen anbieten. Der Hofladen hat Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag von 9 bis 13 Uhr geöffnet.“

Parkplätze gibt es für die Kunden auf dem eigenen Hof. Thorsten Huschke beobachtet, dass der Zuspruch zum Hofladen zunimmt: „Den Menschen ist es wieder wichtig, wo ihre Nahrung herkommt. Regionale Produkte werden besonders gern direkt beim Erzeuger gekauft.“ (Text/Foto: CS)

Info: Landwirtschaftlicher Betrieb Huschke Gbr, Meisterbetrieb, Potsdamer Chaussee 2, 14476 Seeburg

3 Jahre in Seeburg: Der Friseurladen „lege artis“

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Alice Arnold (41) kommt aus Staaken, wohnt in Falkensee und arbeitet in Seeburg. Ihr Friseurladen „lege artis“ feierte im Mai dreijähriges Bestehen – er ist mitten in der Havellandhalle zu finden und laut Aussage der Friseurmeisterin der einzige Friseurladen in ganz Seeburg. (ANZEIGE)

Alice Arnold: „Wir fühlen uns am Standort sehr wohl. Zu uns kommen die Seeburger, die Sportler und natürlich auch die Übernachtungsgäste der Havellandhalle.“

Zum Team bei „lege artis“ gehört auch Kollegin Jenny (27, Foto rechts). Und wenn es nach der Chefin geht, könnte das Team gern weiter wachsen: „Wir suchen nach einer oder einem Auszubildenden für unser Seeburger Geschäft.“

Das Friseurgeschäft bietet moderne und klassische Haarschnitte für Damen, Herren und Kinder. Zum Portfolio gehören verschiedene Farb- und Strähnentechniken sowie Haarverlängerungen und -verdichtungen. Auch Nadelmodellagen mit einem dauerhaften Lack, Wimpernverlängerungen und Wimpernverdichtungen sowie Make-Ups lassen sich vor Ort buchen.

Alice Arnold: „Bei uns herrscht ein sehr angenehmes Klima. Wir haben sehr viele Stammgäste unter unseren Kunden, da kennt man sich bereits beim Namen. Manche Stammkunden fahren übrigens aus Potsdam, Kladow und Gatow zu uns. Wir führen auch regelmäßig kleine Events durch, die von unseren Kunden sehr gut angenommen werden. Zuletzt haben wir in unserem Geschäft zum Schminken, zu einem Permanent MakeUp und zu einem Mode-Event eingeladen.“

Das Team bei „lege artis“ arbeitet als ausgezeichneter „Focussalon 2016“ eng mit der Firma Paul Mitchell zusammen und besucht regelmäßig Fortbildungen, um neue Techniken zu erlernen und um alles über neue Trends herauszufinden.

Alice Arnold: „Side- und Undercuts sind fast schon wieder out, man schneidet die Übergänge wieder weicher. Der Bob ist als Trendhaarschnitt der Sommersaison gesetzt. Und gerade bei den jungen Damen sind Grautöne beim Haarefärben total aktuell. Wer noch nicht so recht weiß, was ihm am besten steht, bekommt von uns gern eine Typberatung.“ (Fotos / Text: CS)

Info: lege artis, Friseur und Nagelstudio, an der Havellandhalle, Alte Dorfstraße 32, 14624 Seeburg, Tel.: 033201 – 508 812, www.friseur-lege-artis.de

Getränke Hoffmann in Falkensee

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Gabriele Milbrandt (49) kommt aus Spandau und lebt seit 1999 in Falkensee. Sie ist das lokale Gesicht von Getränke Hoffmann – und hat es nun geschafft, alle drei Filialen in Falkensee unter die eigenen Fittiche zu nehmen. Gabriele Milbrandt: „Die Filiale in der Bahnhofstraße 44 habe ich selbst 1996 eröffnet, hier kümmert sich meine Schwägerin vor Ort um das Geschäft. (ANZEIGE)

Meine Schwester leitet für mich die Filiale in der Spandauer Straße 112. Und in Finkenkrug in der Karl-Marx-Straße 68 bin ich seit 2012 selbst zuständig, sodass es sich bei uns um ein echtes Familienunternehmen handelt.“

Bei Getränke Hoffmann gibt es das perfekte Gegenmittel für den Durst, also Säfte, Wasser, Wein, Bier und Spirituosen. Gabriele Milbrandt: „Unser Vorteil gegenüber dem Discounter um die Ecke ist die große Auswahl. Wir führen eben viele Spezialitäten, die es im Supermarkt nicht gibt. Besonders stark nachgefragt werden zurzeit Kellerbiere, die ungefiltert natürtrüb sind, und Craft-Biere von kleinen Manufakturen, die gerade die jungen Leute zu uns führen. Es darf beim Biergenuß eben gern einmal das Besondere sein. Bei den Säften ist die Rhabarber-Schorle von Proviant ein echter Bestseller. Proviant ist eine Berliner Firma, die es erst seit wenigen Jahren gibt.“

In Falkensee wird noch immer gern gefeiert. Und da viele der jungen Kunden mit Getränke Hoffmann großgeworden sind und bereits als kleine Steppkes durch den Laden liefen, kaufen sie auch als Twens ihre Getränke in der Filiale vor Ort ein. Und nun steht auch noch die Fußball-Europameisterschaft an. Gabriele Milbrandt: „Wir bieten unseren Kunden in Hinblick auf anstehende Feiern an, Getränke auf Kommission zu kaufen. Das bedeutet, dass Kästen, die nicht aufgebraucht werden, zeitnah zurückgebracht werden können. Auf diese Weise lassen sich Parties und Feiern viel besser planen, weil man dank der Kommissionsregelung eher einen Kasten mehr mitnimmt.“

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Trends kommen und gehen, aber einer setzt sich durch. Milbrandt: „Die Leute kaufen ihr Wasser wieder lieber in der Glasflasche. Sie sieht wertiger aus und hält die Temperatur und die Kohlensäure besser.“

In der Getränke Hoffmann Filiale in der Spandauer Straße kann man übrigens auch Bierzeltgarnituren und Stehtische für die nächste Gartenparty ausleihen.

In allen drei Filialen lassen sich Hermes-Pakete aufgeben. Wer möchte, kann sich seine Hermes-Pakete sogar gezielt in die Filiale schicken lassen. So werden sie sicher zugestellt und können dann nach Arbeitsschluss bei Getränke Hoffmann abgeholt werden. (Text/Fotos: CS)

Info: Getränke Hoffmann, Spandauer Straße 112, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 201392, www.getraenke-hoffmann.de

Neu in Falkensee: Goldene Schatztruhe

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Es gibt etwas Neues in der „Herlitz-Passage“ in der Spandauer Straße. Zwischen Eisladen und Kiosk auf der einen und Optiker und Apotheke auf der anderen Seite ist nun seit dem 6. Juni „Die goldene Schatztruhe“ in Falkensee präsent. Das Geschäft verspricht auf hundert Quadratmetern „viele supergünstige Angebote“. (ANZEIGE)

Vor Ort gibt es Schränke, Einzel- und Hochbetten, Kühlschränke, Spiegel, Taschen, Brettspiele, Bücher, Schmuck und Kleidung zu kaufen.

Hinter dem neuen An- und Verkauf in Falkensee steckt keine Unbekannte. Die Spandauerin Christa-Maria Kempe kommt aus der Hotel- und Restaurant-Schiene und hat das Landhaus Perle zusammen mit dem dazugehörenden Hotel ins Leben gerufen: „Mein Sohn Frank hat das Landhaus Perle zum Jahreswechsel hin komplett übernommen und mich nach 40 Jahren Hotel in den Ruhestand geschickt. Der bekommt mir allerdings überhaupt nicht. Und so habe ich beschlossen, auf meine alten Tage noch einmal etwas ganz Neues auszuprobieren. Zusammen mit meiner Freundin Sabine Graf, die mich schon seit vielen Jahren begleitet, habe ich die ‚goldene Schatztruhe‘ gegründet. Jetzt sind wir sehr gespannt darauf, wie Falkensee uns auf- und annimmt.“

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In der „Goldenen Schatztruhe“ hängen Bilder an der Wand, stapeln sich Bücher im Regal, wartet eine weiße Kommode auf einen neuen Besitzer und sind viele Schmuckstücke zu sehen. Zwischen durchaus wertigen Dingen aus zweiter Hand finden sich auch Besteck, Tassen, Kaffeemaschinen und Lautsprecher. Christa-Maria Kempe: „Ich bin noch dabei, meinen eigenen Stil zu finden. Ich merke jetzt schon, dass die Falkenseer ganz bestimmte Dinge benötigen. So verkaufe ich Fahrräder, Rasenmäher, Gartenmöbel und Bücher besonders gut. Das ist die Gelegenheit für alle Falkenseer. Wer in seiner Garage oder im Schuppen etwas Entbehrliches dieser Art findet, kann es uns gern vorbeibringen, sodass wir es noch zu Geld machen können.“

„Die goldene Schatztruhe“ hat unter der Woche von 10 bis 18 Uhr geöffnet, am Sonnabend nur bis 15 Uhr. Christa-Maria Kempe: „Wenn das Geschäft gut anläuft, überlegen wir, ob wir am Sonntag auch noch einen Flohmarkt für die Region anbieten.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Die goldene Schatztruhe, Spandauer Straße 154, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-1232035

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Wustermark: Auf der Treppe ins Glück

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Eine schöne Treppe ziert jedes Haus. Sie hilft den Bewohnern eines Hauses nicht nur dabei, in den Keller zu gelangen oder das nächsthöhere Stockwerk zu erklimmen. Mit ihrem modernen Design und den verwendeten edlen Holz-, Glas- oder Metallmaterialien wird die Treppe zum Blickfang in den eigenen vier Wänden. Sie kann sogar beleuchtet werden. (ANZEIGE)

Fritz Müller (65) kennt sich aus mit Treppen. Sein Unternehmen „Fritz Müller Massivholztreppen“ gibt es bereits seit über 20 Jahren, die Anfänge des Familienunternehmens reichen zurück bis in die 50er Jahre. 2017 möchte man die 10.000.ste Treppe geplant, produziert und montiert haben – alles aus einer Hand.

Ein Baustein zum Erfolg ist das eigene Treppenstudio im DEMEX-Park Wustermark. Das liegt genau an der Zufahrt zum B5 Outlet-Center und ist auf diese Weise schnell gefunden. Immer am Freitag von 13 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 14 Uhr können Interessierte vorbeischauen und sich die gerade erst neu eröffneten Ausstellungstreppen im 2. Stockwerk anschauen. Fritz Müller: „Wir haben 15 neue Treppenmodelle montiert, die sich sogar begehen lassen. Vor Ort lassen sich die verschiedenen Treppenarten, Materialien und Verarbeitungsformen genau unter die Lupe nehmen. Die Kunden können hier allein 50 verschiedene Holzmuster begutachten – und natürlich auch auf unsere Expertise und unsere Erfahrungen zurückgreifen.“

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Fritz Müller kümmert sich zusammen mit Juniorchef Markus Müller (32) und Tochter Inga Müller (37) um das Unternehmen. Vor allem in Brandenburg und Berlin ist man unterwegs, in Brieselang werden gerade 22 Häuser einer Neubausiedlung mit Müller-Treppen ausgestattet.

Markus Müller: „Wir empfehlen allen Hausbauern, noch vor der Konsultation eines Architekten zu uns zu kommen, um die Treppen für das Haus zu planen. Abhängig von der gewünschten Treppe benötigt man eben mal eine kleine und mal eine größere Grundfläche. Wir können exakte Zeichnungen anfertigen, die ein Architekt gleich übernehmen kann. So passt sich das Haus der Treppe an und nicht die Treppe dem Haus.“

Auch wer bereits eine Treppe hat, kann sich an die Experten wenden. Inga Müller: „Wir bieten einen kostenlosen Treppencheck für die alte Treppe an. Anschließend ist klar, ob sich die alte Treppe restaurieren lässt oder ob eine neue eingebaut werden muss.“

Wer wenig Platz hat, plant seine Treppen übrigens auch so, dass der Raum darunter als Abstell- oder Speisekammer genutzt werden kann. Auch Schubladen können mit seitlichem Zugang unter die Treppen montiert werden. (Fotos/Text: CS)

Info: Treppenbau Müller, Treppenstudio, Nauener Straße 1, 14641 Wustermark OT Elstal, www.treppenbau-mueller.de, Tel.: 033234 / 20624

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